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Ave, maris stella

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marienlobAm 28. Oktober 2016 um 19 Uhr Aachener Dom, Aachen

Agnes Erkens – Gesang, Thomas Frerichs – Orgel

Mit einer besonderen Auswahl von Marienlobgesängen führt die Sängerin Agnes Erkens, begleitet von dem Organisten Thomas Frerichs, durch eine musikalische Zeitreise. Marianische Gesänge mit Orgelbegleitung und A capella bewegen sich im Wechsel durch unterschiedliche Zeit-und Stilepochen: vom gregorianischen Hymnus Ave maris stella – Meerstern, sei gegrüßt (11.–12. Jh.), dem Hymnus de Maria Hildegard von Bingen (1098-1179) zu Alfonso X el Sabio’s frühmittelalterlichen Cantigas de Santa Maria (1221-1284) und Giulio Caccini‘s (1546-1618) Ave Maria – und andere. Ein ganz besonderes „Highlight“ sind die Cantus Mariales iaponici, die von Saburo Takata (1913-2000) für Orgelbegleitung bearbeitet wurden. Sie wurden 2009 erstmalig in Japan von der Sängerin Agnes Erkens vorgetragen.

Eintritt auf Spendenbasis

http://dommusik-aachen.de/termine/

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Salbungsgottesdienst in der Lutherkirche

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am 13. November 2016 um 11:15 Uhr

mit Pfarrer Hans Mörtter

Bei den Salbungsgottesdiensten der Lutherkirche spielt die Intensität der begleitenden Musik eine wesentliche Rolle. Die Musik ist nicht nur Kulisse, sie verschönert und intensiviert das Erleben der Salbung erheblich. Deshalb gibt es auch immer Solo-Gesang, der wesentlicher Bestandteil des Rituals ist. Diesen Gottesdienst gestaltet Agnes Erkens gesanglich bzw. sie begleitet damit die Salbungen.

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Weltmusik für Babys

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Weltmusik für Babys

am 16. Januar von 10:30 bis 11:30 Uhr

Bildschirmfoto 2015-12-13 um 11.15.18Auftakt einer neuen Reihe für die jüngsten Besucher und ihre  Familien 

Lange bevor Kinder sprechen und sich selbst ausdrücken können, nehmen sie Laute wahr. Musik ist eine Weltsprache, die Babys von klein auf verstehen können. Sie kann beruhigen, beleben und eine schöne Atmosphäre schaffen, in der sich alle Familienmitglieder wohlfühlen. Mit der neuen Veranstaltungsreihe lädt das Rautenstrauch-Joest-Museum zum besonderen Familientreffen ein: Weltmusik für Babys.

Junge Familien mit Säuglingen und Kleinkindern bis zu 2 Jahren können im Januar eine ungewöhnliche Premiere erleben. Zum Auftakt dieser Reihe werden „Wiegenlieder aus aller Welt“ präsentiert.

Agnes Erkens (Gesang), Adnana Schanan Ney (Orientalische Längsflöte) und Erdal Aslan Saz (Türkische Laute) haben ein einstündiges Programm für eine entspannte Mittagszeit zusammengestellt, das jüngste und erwachsene Besucher genießen können.

Bitte bringen Sie Decken und Krabbelunterlagen mit. Bewachte „Parkplätze“ für Kinderwagen sind vorhanden.

Eine Kooperation des Rautenstrauch-Joest-Museums mit Agnes Erkens (Sängerin für klassischen Liedgesang, Alte Musik und Ethnischen Gesang) und der Museumsgesellschaft RJM.

Eintritt 15 € für Babys, zwei erwachsene Begleitpersonen haben freien Eintritt

Jedes weitere Familienmitglied: 5€

Anmeldung unter rjm@stadt-koeln.de (Teilnehmerzahl begrenzt)

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Gesänge abendländischer Blütezeiten

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Lyrisch und musikalisch kostbare Gesänge früher abendländischer Kulturen
Salomos Hohelied der Liebe, sephardische und orientalische Gesänge,
frühmittelalterliche Cantigas d‘amigo
Gesang, Agnes Erkens
Begleitung (Saz, Baglama, Jura) Erdal Aslan

23. November 2016, 19.30 Uhr
Selfkant Dom
Heinsberg
52525 Heinsberg

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Birlikte

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Zusammenstehen – Zusammenleben – Zusammenreden
 
Kundgebung und Kultur gegen Rassismus

BIRLIKTE, das Kunst- und Kulturfest auf der Keupstraße und dem Carlswerkgelände in Köln-Mühlheim geht in die dritte Runde.            Im Juni 2014, auf den Tag genau zehn Jahre nach dem NSU-Nagelbombenanschlag in der Keupstraße, feierten über 500 Künstler    und rund 70.000 Besucher unter dem Motto »BIRLIKTE – Zusammenstehen« gemeinsam mit den Anwohnern und Geschäftsleuten    der Keupstraße ein gigantisches Fest – als Zeichen gegen rechte Gewalt und für eine offene und vielfältige Stadtgesellschaft.

Die Sängerin Agnes Erkens und der Musiker Erdal Aslan, der verschiedene orientalische Lauten spielt, präsentieren eine Auswahl lyrisch und musikalisch kostbarer Lieder und Gesänge. Das Duo bietet eine einzigartige Liedauswahl aus drei vergangenen Epochen verschiedener abendländischer Kulturen dar.
Sonntag, 5. Juni von 15.30 bis 16 Uhr
Restaurant KILIM, Keupstrasse 69, Köln Mühlheim
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Weltmusik für Babys

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Weltmusik für Babys mit Weihnachtsliedern aus aus aller Welt

am 10. Dezember von 10:30 bis 11:30 Uhr

Bildschirmfoto 2015-12-13 um 11.15.18Nach dem erfolgreichen Auftakt der neuen Reihe für die jüngsten Besucher und ihre  Familien, wird die Reihe fortgesetzt mit bisher einem Konzert im Quartal.

Lange bevor Kinder sprechen und sich selbst ausdrücken können, nehmen sie Laute wahr. Musik ist eine Weltsprache, die Babys von klein auf verstehen können. Sie kann beruhigen, beleben und eine schöne Atmosphäre schaffen, in der sich alle Familienmitglieder wohlfühlen. Mit der neuen Veranstaltungsreihe lädt das Rautenstrauch-Joest-Museum zum besonderen Familientreffen ein: Weltmusik für Babys.

Junge Familien mit Säuglingen und Kleinkindern bis zu 2 Jahren können im Mai ein weiteres Konzert erleben: „Weihnachtslieder aus aller Welt“

Agnes Erkens (Gesang)
Steve Nobles (Flügel)

Bitte bringen Sie Decken und Krabbelunterlagen mit. Bewachte „Parkplätze“ für Kinderwagen sind vorhanden.

Eine Kooperation des Rautenstrauch-Joest-Museums mit Agnes Erkens (Sängerin für klassischen Liedgesang, Alte Musik und Ethnischen Gesang) und der Museumsgesellschaft RJM.

Eintritt 15 € für Babys, zwei erwachsene Begleitpersonen haben freien Eintritt

Jedes weitere Familienmitglied: 5€

Anmeldung unter rjm-veranstaltungen@stadt-koeln.de (Teilnehmerzahl begrenzt)

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Mein Herz ist Obdachlos

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Mein Herz ist Obdachlos – Ein Dokumentarfilm von Hüseyin Yigit

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 Hüseyin Yigit stellt in seinem Dokumentarfilm Musiker vor, die sich in und mit ihrer Musik mit dem Thema

der Völker- und Kulturverbindung auseinandersetzen. Musiker, die fern ab von ihrer Heimat z.B. im Exil leben,
Flüchtlinge oder obdachlose Musiker sind, begegnen Musikern in ihrer neuen Heimat und musizieren gemeinsam.
Der Schwerpunkt und auch die Liebe der musikalischen Arbeit von Agnes Erkens ist es, das die Musik eine universelle Sprache ist, die Menschen und Völker der Welt miteinander verbindet. Hierfür wurde sie mehrfach ausgezeichnet.
Der Film wird präsentiert am:
Freitag, 8.04.2016, 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) im
EZGI CENTER
Stolbergerstrasse 317
50933 Köln
Ticket und Hotline 022116864968.
Nach der Filmpräsenation wird u.a. Agnes Erkens begleitet von Steve Nobles einige Lieder aus ihrem besonderen Repertoire vortragen.
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Adnan Shanan, Irak spielt Nay – orientalische Längsflöte

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Adnan Shanan, Irak spielt Nay – orientalische Längsflöte

Agnes Erkens, Gesang

am 28. Februar 2016, 11:15 Uhr

in der Rochuskirche, Köln-Bickendorf

 

An jedem Fastensonntag wird unter dem Arbeitstitel „Flüchtlingsmusik“ jeweils im Hauptgottesdienst um 11.15 Uhr ein entsprechender gestalterischer Musikakzent gesetzt.

Für das Projekt hat der Kantor Wilfried Kaets Flüchtlingsmusiker gewinnen können. Neben dem Aspekt der klanglichen Vielfalt, richtet sich der Schwerpunkt auf den musikalischen Dialog, eine Klangpartnerschaft mit einem „deutschen Partner“. Für alle Beteiligten ein Versuch offen und neugierig sein, um vielleicht auf diesem Wege Kirche, Glauben und die Menschen dahinter neu zu sehen, eben auch abseits bekannter (vielleicht gar ausgetretener) Wege.

 

Weitere Infos und Bilder im Internet: http://www.rochuskirche.de/termine/kalender.htm

 

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Stabat Mater/ Karl Jenkins

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160313_243-1-2Agnes Erkens, ethnische Gesänge
Adnan Schanan, Orientalische Langhalsflöte (Ney)
Ansbacher Kantorei,
Ansbacher Symphonieorchester,
Schlagwerkensemble Dominik Liebel
Ltg.: Carl Friedrich Meyer

Mit dem großen und gehaltvolle, zeitgenössisches Chorwerk, das ‚Stabat Mater‘ wurde der englische Komponisten Karl Jenkins weltbekannt. In seinem Werk nutzt Jenkins nicht nur traditionelle Stilmittel der Klassik, sondern auch ein weltumspannendes Musik-Vokabular von ethnischen Klängen verschiedenster Kulturkreise.

Durch die Adiemus-Gesänge, vertonte er den klassischen Text aus dem 12. Jahrhundert im Jahre 2008 und fügte Texte aus dem Gilgamesh und Persien hinzu. Das tonale Werk bewegt sich zwischen klassischen Klängen und ethnischen Gesängen in Hebräisch, Griechisch, Lateinisch, Arabisch und Aramäisch, die die Sprachvielfalt zur Zeit der Kreuzigung Jesu spiegeln.

Damit spannt er einen Bogen zwischen der Antike und der Moderne, zwischen Morgenland und Abendland.

19. November 2016, 9:30 Uhr,
St. Gumbertus
http://www.gumbertus.de/
http://www.an-klang.info/

Eintritt frei (Ausgangskollekte), Freie Platzwahl

Link zur Pressekritik

Bilder vom Konzert:

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Workshop: Heilsames Singen

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Heilsames Singen – Ein Schlüssel zu uns und anderen

am 09. Januar 2016 von 10 bis 17 Uhr 

im YogaRaum in Köln Rodenkirchen

600px-Sriyantra.svg Kopie

 
Jeder Mensch wird mit einer Stimme zum Singen geboren und das Wissen um die heilsame und transzendente Wirkung des Singens gründet in den Wurzeln unserer Weltkulturen. Jeder Ton hat eine ganz eigene Schwingung, die unterschiedliche Wirkung auf unseren Körper, Geist und Seele ausübt.
Singen ermöglicht uns den Zugang zu uns selbst, unserer tieferen Bewusstseinsebene und Lebenskraft und unserem Potential. Singen öffnet unser Herzen und „stimm“-uliert unsere Selbstheilungskräfte. Singen ist eine Quelle der Besinnung, die uns zentriert, die Konzentration fördert und uns beim Verarbeiten von Stress und den Herausforderungen des Lebens unterstützen kann.

„Singen birgt nun unvergleichlich das noch schlummernde Potential in sich, wirklich eine Universalsprache aller Menschen werden zu können: Im Singen offenbart sich der gesamte Sinn- und Sinnenreichtum der Menschen und Völker …
Das Singen ist zuerst der innere Tanz des Atems, der Seele, aber es kann auch unsere Körper aus jeglicher Erstarrung ins Tanzen befreien und uns den Rhythmus des Lebens lehren …
Deshalb gilt es, das Singen nicht nur zu bewahren, sondern weltweit zu fördern.
So kann Singen zugleich Bewegung ins Eigenste sein, gar eine sanfte Revolution der Befriedung auslösen, und vielleicht uns Menschen zunehmend aus lebensfeindlichen persönlichen und gesellschaftlichen Strukturen herauslösen helfen.“

(Yehudi Menuhin)

In diesem Workshop schaffen wir einen Raum uns mit unserer Stimme zu erleben und die Wirkungen des Singens auf unser seelisches und körperliches Wohlbefinden zu erfahren.

Workshopleitung: Agnes Erkens (Sängerin/Körper,Atem,Stimmbildung)

Alle weiteren Informationen und Anmeldungen dazu bitte bei mir erfragen:

agnes.erkens@t-online.de; Tel. 0221/388617 oder 0175/7840165

Stabat Mater/ Karl Jenkins

in Archiv 2016 von Agnes Erkens

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Carola Günther, Alt
Ltg.: Esther Kim

 

Mit dem großen und gehaltvolle, zeitgenössisches Chorwerk, das ‚Stabat Mater‘ wurde der englische Komponisten Karl Jenkins weltbekannt. In seinem Werk nutzt Jenkins nicht nur traditionelle Stilmittel der Klassik, sondern auch ein weltumspannendes Musik-Vokabular von ethnischen Klängen verschiedenster Kulturkreise.

Durch die Adiemus-Gesänge, vertonte er den klassischen Text aus dem 12. Jahrhundert im Jahre 2008 und fügte Texte aus dem Gilgamesh und Persien hinzu. Das tonale Werk bewegt sich zwischen klassischen Klängen und ethnischen Gesängen in Hebräisch, Griechisch, Lateinisch, Arabisch und Aramäisch, die die Sprachvielfalt zur Zeit der Kreuzigung Jesu spiegeln.

Damit spannt er einen Bogen zwischen der Antike und der Moderne, zwischen Morgenland und Abendland.

6. März 2016, Beginn 17 Uhr,
St. Josef, Langenfeld
13. März 2016, Beginn 17 Uhr,
Erlöserkirche
Hardt 23
40764 Langenfeld

Eintritt frei (Ausgangskollekte), Freie Platzwahl

Link zur Pressekritik

 

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