Mein Herz ist Obdachlos

Mein Herz ist Obdachlos – Ein Dokumentarfilm von Hüseyin Yigit

IMG-20160314-WA0002

 Hüseyin Yigit stellt in seinem Dokumentarfilm Musiker vor, die sich in und mit ihrer Musik mit dem Thema

der Völker- und Kulturverbindung auseinandersetzen. Musiker, die fern ab von ihrer Heimat z.B. im Exil leben,
Flüchtlinge oder obdachlose Musiker sind, begegnen Musikern in ihrer neuen Heimat und musizieren gemeinsam.
Der Schwerpunkt und auch die Liebe der musikalischen Arbeit von Agnes Erkens ist es, das die Musik eine universelle Sprache ist, die Menschen und Völker der Welt miteinander verbindet. Hierfür wurde sie mehrfach ausgezeichnet.
Der Film wird präsentiert am:
Freitag, 8.04.2016, 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) im
EZGI CENTER
Stolbergerstrasse 317
50933 Köln
Ticket und Hotline 022116864968.
Nach der Filmpräsenation wird u.a. Agnes Erkens begleitet von Steve Nobles einige Lieder aus ihrem besonderen Repertoire vortragen.

Adnan Shanan, Irak spielt Nay – orientalische Längsflöte

Adnan Shanan, Irak spielt Nay – orientalische Längsflöte

Agnes Erkens, Gesang

am 28. Februar 2016, 11:15 Uhr

in der Rochuskirche, Köln-Bickendorf

 

An jedem Fastensonntag wird unter dem Arbeitstitel „Flüchtlingsmusik“ jeweils im Hauptgottesdienst um 11.15 Uhr ein entsprechender gestalterischer Musikakzent gesetzt.

Für das Projekt hat der Kantor Wilfried Kaets Flüchtlingsmusiker gewinnen können. Neben dem Aspekt der klanglichen Vielfalt, richtet sich der Schwerpunkt auf den musikalischen Dialog, eine Klangpartnerschaft mit einem „deutschen Partner“. Für alle Beteiligten ein Versuch offen und neugierig sein, um vielleicht auf diesem Wege Kirche, Glauben und die Menschen dahinter neu zu sehen, eben auch abseits bekannter (vielleicht gar ausgetretener) Wege.

 

Weitere Infos und Bilder im Internet: http://www.rochuskirche.de/termine/kalender.htm

 

Stabat Mater/ Karl Jenkins

160313_243-1-2Agnes Erkens, ethnische Gesänge
Adnan Schanan, Orientalische Langhalsflöte (Ney)
Ansbacher Kantorei,
Ansbacher Symphonieorchester,
Schlagwerkensemble Dominik Liebel
Ltg.: Carl Friedrich Meyer

Mit dem großen und gehaltvolle, zeitgenössisches Chorwerk, das ‚Stabat Mater‘ wurde der englische Komponisten Karl Jenkins weltbekannt. In seinem Werk nutzt Jenkins nicht nur traditionelle Stilmittel der Klassik, sondern auch ein weltumspannendes Musik-Vokabular von ethnischen Klängen verschiedenster Kulturkreise.

Durch die Adiemus-Gesänge, vertonte er den klassischen Text aus dem 12. Jahrhundert im Jahre 2008 und fügte Texte aus dem Gilgamesh und Persien hinzu. Das tonale Werk bewegt sich zwischen klassischen Klängen und ethnischen Gesängen in Hebräisch, Griechisch, Lateinisch, Arabisch und Aramäisch, die die Sprachvielfalt zur Zeit der Kreuzigung Jesu spiegeln.

Damit spannt er einen Bogen zwischen der Antike und der Moderne, zwischen Morgenland und Abendland.

19. November 2016, 9:30 Uhr,
St. Gumbertus
http://www.gumbertus.de/
http://www.an-klang.info/

Eintritt frei (Ausgangskollekte), Freie Platzwahl

Link zur Pressekritik

Bilder vom Konzert:

20161119-WL5D2704 20161119-WL5D2708 20161119-WL5D2735

Workshop: Heilsames Singen

Heilsames Singen – Ein Schlüssel zu uns und anderen

am 09. Januar 2016 von 10 bis 17 Uhr 

im YogaRaum in Köln Rodenkirchen

600px-Sriyantra.svg Kopie

 
Jeder Mensch wird mit einer Stimme zum Singen geboren und das Wissen um die heilsame und transzendente Wirkung des Singens gründet in den Wurzeln unserer Weltkulturen. Jeder Ton hat eine ganz eigene Schwingung, die unterschiedliche Wirkung auf unseren Körper, Geist und Seele ausübt.
Singen ermöglicht uns den Zugang zu uns selbst, unserer tieferen Bewusstseinsebene und Lebenskraft und unserem Potential. Singen öffnet unser Herzen und „stimm“-uliert unsere Selbstheilungskräfte. Singen ist eine Quelle der Besinnung, die uns zentriert, die Konzentration fördert und uns beim Verarbeiten von Stress und den Herausforderungen des Lebens unterstützen kann.

„Singen birgt nun unvergleichlich das noch schlummernde Potential in sich, wirklich eine Universalsprache aller Menschen werden zu können: Im Singen offenbart sich der gesamte Sinn- und Sinnenreichtum der Menschen und Völker …
Das Singen ist zuerst der innere Tanz des Atems, der Seele, aber es kann auch unsere Körper aus jeglicher Erstarrung ins Tanzen befreien und uns den Rhythmus des Lebens lehren …
Deshalb gilt es, das Singen nicht nur zu bewahren, sondern weltweit zu fördern.
So kann Singen zugleich Bewegung ins Eigenste sein, gar eine sanfte Revolution der Befriedung auslösen, und vielleicht uns Menschen zunehmend aus lebensfeindlichen persönlichen und gesellschaftlichen Strukturen herauslösen helfen.“

(Yehudi Menuhin)

In diesem Workshop schaffen wir einen Raum uns mit unserer Stimme zu erleben und die Wirkungen des Singens auf unser seelisches und körperliches Wohlbefinden zu erfahren.

Workshopleitung: Agnes Erkens (Sängerin/Körper,Atem,Stimmbildung)

Alle weiteren Informationen und Anmeldungen dazu bitte bei mir erfragen:

agnes.erkens@t-online.de; Tel. 0221/388617 oder 0175/7840165

Workshop: Heilsames Singen

Heilsames Singen – Ein Schlüssel zu uns und anderen

am 14. November 2015 von 10 bis 17 Uhr 

im YogaRaum in Köln Rodenkirchen

600px-Sriyantra.svg Kopie

 
Jeder Mensch wird mit einer Stimme zum Singen geboren und das Wissen um die heilsame und transzendente Wirkung des Singens gründet in den Wurzeln unserer Weltkulturen. Jeder Ton hat eine ganz eigene Schwingung, die unterschiedliche Wirkung auf unseren Körper, Geist und Seele ausübt.
Singen ermöglicht uns den Zugang zu uns selbst, unserer tieferen Bewusstseinsebene und Lebenskraft und unserem Potential. Singen öffnet unser Herzen und „stimm“-uliert unsere Selbstheilungskräfte. Singen ist eine Quelle der Besinnung, die uns zentriert, die Konzentration fördert und uns beim Verarbeiten von Stress und den Herausforderungen des Lebens unterstützen kann.

„Singen birgt nun unvergleichlich das noch schlummernde Potential in sich, wirklich eine Universalsprache aller Menschen werden zu können: Im Singen offenbart sich der gesamte Sinn- und Sinnenreichtum der Menschen und Völker …
Das Singen ist zuerst der innere Tanz des Atems, der Seele, aber es kann auch unsere Körper aus jeglicher Erstarrung ins Tanzen befreien und uns den Rhythmus des Lebens lehren …
Deshalb gilt es, das Singen nicht nur zu bewahren, sondern weltweit zu fördern.
So kann Singen zugleich Bewegung ins Eigenste sein, gar eine sanfte Revolution der Befriedung auslösen, und vielleicht uns Menschen zunehmend aus lebensfeindlichen persönlichen und gesellschaftlichen Strukturen herauslösen helfen.“

(Yehudi Menuhin)

In diesem Workshop schaffen wir einen Raum uns mit unserer Stimme zu erleben und die Wirkungen des Singens auf unser seelisches und körperliches Wohlbefinden zu erfahren.

Workshopleitung: Agnes Erkens (Sängerin/Körper,Atem,Stimmbildung)

Alle weiteren Informationen und Anmeldungen dazu bitte bei mir erfragen:

agnes.erkens@t-online.de; Tel. 0221/388617 oder 0175/7840165

 

 

Liturgische Ostermorgenfeier

Sonntag, 27. März 2015, diesmal um 6:00 Uhr 

Liturgische Ostermorgenfeier mit Osterfeuerritual im Volksgarten, Gottesdienst und Osterfrühstück

mit Pfarrer Hans Mörtter, Mezzosopran Agnes Erkens, Thomas Frerichs und Burkhard Müller, Saxophon

http://www.lutherkirche-koeln.de/gottesdienste.aspx

Das Lied der Liebe

 Das Lied der Liebe 

image001Die Sängerin Agnes Erkens und der Musiker Erdal Aslan, der verschiedene orientalische Lauten spielt, präsentieren eine Auswahl lyrisch und musikalisch kostbarer Lieder und Gesänge. Die Vielfalt und Schönheit der Stücke spannt einen Bogen über mehrere Jahrhunderte und zeigt die historischen Dimensionen eines kulturellen Austauschs.

Das Duo bietet eine einzigartige Liedauswahl aus drei vergangenen Epochen verschiedener abendländischer Kulturen dar. Temperamentvolle und freudige Gesänge sowie sinnlich innige Liebeslieder bewegen sich im Wechsel.

Freitag, 13.05.2016, 19:00

Kartäuserkirche Kartäusergasse 7/A
50678 Köln-Altstadt-Süd
VVK/ AK 15€ (Erm. 10€)

Tickets gibt es hier!