Workshop: Heilsames Singen

in Archiv 2015 von Agnes Erkens

Heilsames Singen – Ein Schlüssel zu uns und anderen

am 12. September 2015 von 10 bis 17 Uhr 

im YogaRaum in Köln Rodenkirchen

600px-Sriyantra.svg Kopie

 
Jeder Mensch wird mit einer Stimme zum Singen geboren und das Wissen um die heilsame und transzendente Wirkung des Singens gründet in den Wurzeln unserer Weltkulturen. Jeder Ton hat eine ganz eigene Schwingung, die unterschiedliche Wirkung auf unseren Körper, Geist und Seele ausübt.
Singen ermöglicht uns den Zugang zu uns selbst, unserer tieferen Bewusstseinsebene und Lebenskraft und unserem Potential. Singen öffnet unser Herzen und „stimm“-uliert unsere Selbstheilungskräfte. Singen ist eine Quelle der Besinnung, die uns zentriert, die Konzentration fördert und uns beim Verarbeiten von Stress und den Herausforderungen des Lebens unterstützen kann.

„Singen birgt nun unvergleichlich das noch schlummernde Potential in sich, wirklich eine Universalsprache aller Menschen werden zu können: Im Singen offenbart sich der gesamte Sinn- und Sinnenreichtum der Menschen und Völker …
Das Singen ist zuerst der innere Tanz des Atems, der Seele, aber es kann auch unsere Körper aus jeglicher Erstarrung ins Tanzen befreien und uns den Rhythmus des Lebens lehren …
Deshalb gilt es, das Singen nicht nur zu bewahren, sondern weltweit zu fördern.
So kann Singen zugleich Bewegung ins Eigenste sein, gar eine sanfte Revolution der Befriedung auslösen, und vielleicht uns Menschen zunehmend aus lebensfeindlichen persönlichen und gesellschaftlichen Strukturen herauslösen helfen.“

(Yehudi Menuhin)

In diesem Workshop schaffen wir einen Raum uns mit unserer Stimme zu erleben und die Wirkungen des Singens auf unser seelisches und körperliches Wohlbefinden zu erfahren.

Workshopleitung: Agnes Erkens (Sängerin/Körper,Atem,Stimmbildung)

Alle weiteren Informationen und Anmeldungen dazu bitte bei mir erfragen:

agnes.erkens@t-online.de; Tel. 0221/388617 oder 0175/7840165

Weitere Termin-Angebote vom Forum Mönchengladbach und Heinsberg:

19. September 2015, Kloster Maria Lindt in Braunsrath

und

17. Oktober 2015, Haus der Regionen, Mönchengladbach

Anmeldung und weitere Informationen:

Kath. Forum: 02161/970639 oder forum-mg-hs@bistum-aachen.de

www.forum-mg-hs.de

 

Ave, maris stella

in Archiv 2015 von Agnes Erkens

marienlobAm 25. Oktober 2015 um 17 Uhr in der Klangraum Kunigunde, Mauenheimerstraße 25, 50733 Köln

Agnes Erkens – Gesang, Thomas Frerichs – Orgel

Mit einer besonderen Auswahl von Marienlobgesängen führt die Sängerin Agnes Erkens, begleitet von dem Organisten Thomas Frerichs, durch eine musikalische Zeitreise. Marianische Gesänge mit Orgelbegleitung und A capella bewegen sich im Wechsel durch unterschiedliche Zeit-und Stilepochen: vom gregorianischen Hymnus Ave maris stella – Meerstern, sei gegrüßt (11.–12. Jh.), dem Hymnus de Maria Hildegard von Bingen (1098-1179) zu Alfonso X el Sabio’s frühmittelalterlichen Cantigas de Santa Maria (1221-1284) und Giulio Caccini‘s (1546-1618) Ave Maria – und andere. Ein ganz besonderes „Highlight“ sind die Cantus Mariales iaponici, die von Saburo Takata (1913-2000) für Orgelbegleitung bearbeitet wurden. Sie wurden 2009 erstmalig in Japan von der Sängerin Agnes Erkens vorgetragen.

Eintritt auf Spendenbasis

http://www.klangraum-kunigunde.de/programmvorschau/

von Redaktion

Workshop: Heilsames Singen

in Archiv 2015 von Redaktion

Heilsames Singen – Ein Schlüssel zu uns und anderen

am 14. November 2015 von 10 bis 17 Uhr 

im YogaRaum in Köln Rodenkirchen

600px-Sriyantra.svg Kopie

 
Jeder Mensch wird mit einer Stimme zum Singen geboren und das Wissen um die heilsame und transzendente Wirkung des Singens gründet in den Wurzeln unserer Weltkulturen. Jeder Ton hat eine ganz eigene Schwingung, die unterschiedliche Wirkung auf unseren Körper, Geist und Seele ausübt.
Singen ermöglicht uns den Zugang zu uns selbst, unserer tieferen Bewusstseinsebene und Lebenskraft und unserem Potential. Singen öffnet unser Herzen und „stimm“-uliert unsere Selbstheilungskräfte. Singen ist eine Quelle der Besinnung, die uns zentriert, die Konzentration fördert und uns beim Verarbeiten von Stress und den Herausforderungen des Lebens unterstützen kann.

„Singen birgt nun unvergleichlich das noch schlummernde Potential in sich, wirklich eine Universalsprache aller Menschen werden zu können: Im Singen offenbart sich der gesamte Sinn- und Sinnenreichtum der Menschen und Völker …
Das Singen ist zuerst der innere Tanz des Atems, der Seele, aber es kann auch unsere Körper aus jeglicher Erstarrung ins Tanzen befreien und uns den Rhythmus des Lebens lehren …
Deshalb gilt es, das Singen nicht nur zu bewahren, sondern weltweit zu fördern.
So kann Singen zugleich Bewegung ins Eigenste sein, gar eine sanfte Revolution der Befriedung auslösen, und vielleicht uns Menschen zunehmend aus lebensfeindlichen persönlichen und gesellschaftlichen Strukturen herauslösen helfen.“

(Yehudi Menuhin)

In diesem Workshop schaffen wir einen Raum uns mit unserer Stimme zu erleben und die Wirkungen des Singens auf unser seelisches und körperliches Wohlbefinden zu erfahren.

Workshopleitung: Agnes Erkens (Sängerin/Körper,Atem,Stimmbildung)

Alle weiteren Informationen und Anmeldungen dazu bitte bei mir erfragen:

agnes.erkens@t-online.de; Tel. 0221/388617 oder 0175/7840165

 

 

Stabat Mater/ Karl Jenkins

in Archiv 2016 von Agnes Erkens

10422323_493538384128442_8712190497275748547_nAgnes Erkens, ethnische Gesänge
Carola Günther, Alt
Ltg.: Esther Kim

 

Mit dem großen und gehaltvolle, zeitgenössisches Chorwerk, das ‚Stabat Mater‘ wurde der englische Komponisten Karl Jenkins weltbekannt. In seinem Werk nutzt Jenkins nicht nur traditionelle Stilmittel der Klassik, sondern auch ein weltumspannendes Musik-Vokabular von ethnischen Klängen verschiedenster Kulturkreise.

Durch die Adiemus-Gesänge, vertonte er den klassischen Text aus dem 12. Jahrhundert im Jahre 2008 und fügte Texte aus dem Gilgamesh und Persien hinzu. Das tonale Werk bewegt sich zwischen klassischen Klängen und ethnischen Gesängen in Hebräisch, Griechisch, Lateinisch, Arabisch und Aramäisch, die die Sprachvielfalt zur Zeit der Kreuzigung Jesu spiegeln.

Damit spannt er einen Bogen zwischen der Antike und der Moderne, zwischen Morgenland und Abendland.

6. März 2016, Beginn 17 Uhr,
St. Josef, Langenfeld
13. März 2016, Beginn 17 Uhr,
Erlöserkirche
Hardt 23
40764 Langenfeld

Eintritt frei (Ausgangskollekte), Freie Platzwahl

Link zur Pressekritik

 

160313_238-1 160313_243-1-2